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Beruf und Berufung

Mein ganzes Berufsleben 1978-2010 als Gymnasiallehrerin für Geschichte und Englisch war ich geleitet von dem Bedürfnis und der Freude, Wissen und Erkenntnisse, die mir wichtig waren, an andere weiterzugeben und sie ebenfalls dafür zu begeistern.

Dies setzte sich fort, als ich ab 2000  die Mediation in Fortbildungen kennenlernte, und anschließend jedes Jahr Schüler*innen zu Peer-Mediator*innen ausbildete.

Ein weiterer Tätigkeitsbereich bot sich nach einer einjährigen Weiterbildung 2007/2008 zur Projektleiterin für künstlerisch-kreativen Tanz als Beitrag zur ästhetischen Erziehung. 

2016-2021 war ich als Schulmediatorin an der Montessorischule in der Balanstraße tätig.

 

Motivation:

Es war und ist mir ein Anliegen, Kindern und Jugendlichen Wertschätzung und Empathie im Umgang miteinander erfahrbar zu machen, sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und zu stärken, und die Peer-Mediator*innen wiederum zu befähigen, anderen Kindern zu helfen.

Als Selbstwert-und Präventionstrainerin möchte ich einen weiteren kleinen Beitrag leisten für ein faires, menschliches Miteinander in unserer Gesellschaft.